Montag, 24. Februar 2014

Hat Julia Engelmann eine Performance über relevante Probleme der Welt konzipiert?


Feld Fiction | something to track

Foto: Arne Schmitt
Ich finde, wir sollten die gegenwärtige Orientierungslosigkeit im Zeitalter unserer Gesellschaft anprangern, das ist nämlich wichtig. Lasst uns ganz unterschiedliche Leute zeigen, die ziellos durch den Raum laufen und abrupt die Richtung ändern oder abbremsen. Wie wäre es mit dem Studentenleben? Wir könnten das Bild aufmachen, wie junge Leute im Park sitzen, grillen und Protestlieder singen. Migration ist auch interessant. Oder Arbeitslosigkeit. Oder beides! Die deutschen Behörden und Hartz IV sind echt schwer zu bewältigen. Es gibt so viele gesellschaftliche Schieflagen. Wir sollten sie alle abhandeln. Und das am besten nicht zu kompliziert. //tot

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