Patrick Wengenroth und Matze Kloppe bieten eine
musikalische Monströsitäten-Show,
bei der man ins Taumeln gerät. Musik vom Planeten Porno heißt das in den Sophiensaelen zur Schau gestellte Programm: „Ein unfasslicher Eintopf der musikalischen Unmöglichkeiten,
zusammengebraut aus Zutaten, über die man nur den Kopf schütteln kann, bis man
am Ende gerührt dasteht und weint – oder tanzt und lacht“, sagt das Programmheft. Zehn Fragen an Patrick Wengenroth.
Wärst du ein Seemann und
würdest eine Augenklappe tragen, was wäre dein Kosename?
Mausischnauz.
In welchem Land würdest du
gerne auf einem Balkon vor dem jubelnden Fußvolk einen neuen Nationalfeiertag
ausrufen – und welcher wäre das?
Ich stehe lieber auf der
Bühne als auf Balkonen, bin lieber Sänger als Politiker und ziehe das Singen
dem "AUS" rufen vor...
Für welches Verbrechen
würdest du gerne ins Gefängnis gehen?
Dafür, dass man den Leuten,
die einem allzu oft das Leben zur Hölle machen, mal so richtig auf die Schnauze
haut.
Was ist das Normalste, das
du dir vorstellen kannst?
Würstchen grillen und ein
Bier dazu.
Wer ist böser? Charles
Manson oder Anton LaVey?
Keine Meinung – Gegenfrage:
Wer ist der bessere Schriftsteller: Joseph Eichendorff oder E.T.A. Hoffmann?
[Gegenantwort [tot]:
Der Imageberater von Giovanni Trapattoni.]
Was ist heißer Scheiß?
Die neuen Platten von Ja,
Panik und Beyonce ...
Wer sollte unbedingt ein
Poster von dir über dem Bett hängen haben?
Meine Kids.
Wärst du lieber Spezialist
im Messerwerfen oder im Kopfrechnen?
Im Messerwerfen.
Was kannst du unter Druck
nicht?
Echt lachen.
Welches ist die am häufigsten
zu hörende Frequenz auf dem Planeten Porno?
Keine Ahnung, welche
Frequenz Liebe und Hass haben ... aber die dann halt.
//tot
WENGENROTH/KLOPPE
Musik vom Planeten Porno
Freitag, 23 Uhr
Sophiensaele Kantine
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