*Also am Anfang war‘s ja noch ganz stylish mit den Kostümen und den
Videos. //Das war so 80er Jahre Sience-Fiction Film, aber dann: Zu viel
geredet. //Dann haben die so komische Vermischungen gemacht. Realität und
Cyber-Space. Und auch noch auf Englisch. //Die hatten Mikroports und
immer, wenn die sich umarmt haben, hat‘s so ne Rückkopplung ergeben, das
war, glaub ich, ungewollt. Aber eigentlich geil. //Und Gedankenstimmen
find ich auch immer richtig gut. //Das ist alles völlig außer Kontrolle
geraten. //Die haben sich da voll reingesteigert und fanden das Publikum
merkwürdig. //Why are you staring at me? //Dabei konnten die uns gar nicht
sehen. //Die konnten uns schon sehen, aber nicht in Kontakt mit uns treten. //Semipermeable vierte Wand. //fs
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Montag, 24. Februar 2014
Samstag, 22. Februar 2014
Kuss auf die Eichel!
Pemen | Eine gefühlvolle Lesung
Es fallen viele aktive Worte aus dem Genitalvokabular. Die
Bilanz der 45 minütigen Penismemoiren: 8x Penis, 7x Schwanz, 1x Pimmel. So ist
das, wenn man über „unten rum“ schreibt.
„Pemen? Das sind doch die mit der billigen
Penisprovokation!“ (Zitat: Pemen über Pemen)
Eine gefühlvolle Lesung leitet man bekannterweise mit der
Sichtung von 63 großformatigen Penisbilder ein. Ein Spaß für Groß und Klein und
Halbmast. In ihren literarischen Miniaturen befassen sich Insa Peters und Nadiah
Riebensahm mit ihrer Vergangenheit und den daran beteiligten Penissen. Es geht um Toleranz und Vielfalt und Nächstenliebe –
kurz vor dem Streitgespräch.
Foto: Arne Schmitt |
//tot
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